Bauen mit Holz
Handwerklicher Workshop mit BAUFACHFRAU Berlin e. V.
Auf gerade mal 13% Frauenanteil kommt das Baugewerbe – und ist damit der Wirtschaftszweig mit der niedrigsten Frauenbeteiligung insgesamt. Doch woran liegt das? Im Fachkräftemangel werden doch auch im Bausektor händeringend qualifizierte Angestellte gesucht? Ist dieser Bereich für Frauen nicht ansprechend – oder fehlt ihnen der Zugang dazu? Doch glücklicherweise tut sich auch hier langsam etwas: besonders in planerischen Berufen steigt der Frauenanteil, in Bauplanung und -überwachung ist mittlerweile jede vierte Beschäftigte eine Frau.
Zusammenfassung des Video-Inputs
Der Verein BAUFACHFRAU Berlin e.V. hat mit seiner über 30-jährigen Arbeit einen wichtigen Teil zur Zunahme des Frauenanteils in Bauberufen wie auch zur Verbesserung der Situation von Frauen in diesen geleistet. Isabel Schmidt ist Teil der Projektleitung von BAUFACHFRAU und berichtet in diesem Video, wie die Arbeit des Vereins in der Praxis aussieht. Gemeinsam mit einer Auszubildenden hat sie für Modell Morgen einen Bauworkshop im Umwelt-Bildungszentrum angeleitet. Dieser hat nicht nur gezeigt, dass Frauen und Mädchen auch anpacken und anspruchsvolle Bauprojekte umsetzen können, sondern auch, dass die Zusammenarbeit von Frauen und Mädchen in Bauprojekten großen Spaß macht.
Quizfrage 1/8
Im Video berichtet die Auszubildende, dass sie sich trotz mehrerer Zusagen von Tischlereien für die Ausbildung bei Baufachfrau entschieden hat.
Quizfrage 1/8
1. Wann wurde die Tischlerei von Baufachfrau e.V. gegründet?
Quizfrage 1/8
Was gehört zu den Schwerpunkten von Baufachfrau im Feld Klimaschutz, Nachhaltigkeit und nachhaltiges Bauen?
Förderung
Potenzialanalyse
Qualifikation
Partizipation
Quizfrage 1/8
Was war das ursprüngliche Ziel von Baufachfrau e.V. zur Zeit der Gründung?
Quizfrage 1/8
Im Umweltbildungszentrum baute Baufachfachfrau e.V. gemeinsam mit den Teilnehmer*innen von Modell Morgen einen Holzsteg über einen Kräutergarten.
Quizfrage 1/1
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Das Projekt „Modell morgen“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf –BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist Europas wichtigstes Instrument zur Förderung von Beschäftigung und sozialer Integration in Europa. Deutschland erhält in der ESF-Förderperiode 2014-2020 rund 7,5 Mrd. Euro. Davon fließen rund 2,7 Mrd. Euro in das ESF-Bundesprogramm und rund 4,8 Mrd. Euro in die ESF-Aktivitäten der Bundesländer. Mit den Mitteln aus dem ESF-Bundesprogramm sollen die Beschäftigungschancen von etwa 730.000 Menschen verbessert werden. Weitere Informationen zum ESF finden Sie unter www.esf.de